Gerdas Adventskalender

Montag, 7. Juli 2014

4.Advent



Wir sagen euch an den lieben Advent

Wir sagen euch an den lieben Advent
Sehet ,die vierte Kerze brennt!
Gott selber wird kommen,er zögert nicht.
Auf,auf,ihr Herzen, werdet Licht.
Freut euch, ihr Christen ! Freuet euch sehr,
Schon nahe ist der Herr.


 4. Adventsonntag

Zur Erinnerung ein schönes Gedicht zum Nachdenken:

Die vier Kerzen!

Vier Kerzen brennen langsam.

Wenn du ganz leise bist,

kannst du hören wie sie sprechen.

Die Erste sagt:

"Ich bin der Frieden“

Niemand kann mein Licht erhalten.

Ich glaube, ich werde ausgehen.

" Ihre Flamme wurde kleiner und ging dann ganz aus."

Die Zweite sagt:

"Ich bin das Vertrauen“

Ich bin am verletzlichsten und so macht es keinen Sinn,

dass ich weiterbrenne."

Nachdem sie gesprochen hatte, wehte ein sanfter

Hauch zu ihr und sie erlosch.

Spontan sprach die dritte Kerze auf ihre Weise:

"Ich bin die Liebe“

Ich habe keine Kraft mehr.

Die Menschen schieben mich beiseite und begreifen nicht,

 wie wichtig ich bin. Sie vergessen sogar die zu lieben,

die ihnen am nächsten stehen.

" Und dann erlosch auch sie."

Ein Kind betritt den Raum und sieht dass

die drei Kerzen ausgegangen sind.

"Oh, warum brennt ihr nicht mehr?"

fragte es ganz traurig.

Da sprach die vierte Kerze:

"Hab‘ keine Angst, solange ich brenne,

können wir die anderen wieder anzünden.

“Ich bin die Zuversicht“

Mit leuchtenden Augen nahm das Kind die

Kerze der Zuversicht

 und zündete die Anderen wieder an.

Die Flamme der Zuversicht soll immer bei uns sein,

so behalten wir

Vertrauen -Frieden  und  Liebe  für  alle Zeit.

 


Weihnachtsfreude

Jetzt ist die Zeit zum Freuen.
Wir zünden Lichter an,
dass unsere Weihnachtsfreude
man weithin sehen kann.

Wir schmücken uns're Stuben
mit Tannenzweig und Stern,
wir machen uns Geschenke
und essen gut und gern.

Und alles ist ein Zeichen,
dass Gott die Menschen liebt,
und dass er heut' und immer
uns soviel Freude gibt.

Martin Gotthard Schneider


 Christstollen
Portionen: ca. 20 Scheiben
Zutaten:
Je 50 g Korinthen und Rosinen,
je 40 g Orangeat und Zitronat,
4 El Rum, 140 g Butterschmalz,
350 g Mehl, 1 Päckchen Trockenhefe,
40 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker,
Salz, 1 unbehandelte Zitrone,
2 Eier, 150 g gehackte Mandeln,
etwa 80 ccm Milch,
100 g Butter zum Bestreichen,
100 g Puderzucker zum Bestreuen.
Zubereitung:
Abgespülte und abgetropfte Korinthen und Rosinen, Orangeat,
Zitronat und Rum mischen und über Nacht stehen lassen.
Butterschmalz schmelzen. Mehl, Hefe, Zucker, Vanillezucker,
 eine Prise Salz und abgeriebene Zitronenschale mischen.
Eier, Mandeln, Butterschmalz und nach und nach die  lauwarme
Milch mit den Knethaken des Handrührers verkneten.
Zum Schluss mit den Händen kräftig durchkneten.
Abgedeckt an einem warmen Ort mindestens zwei Stunden gehen 
lassen,bis der Teig sichtbar aufgegangen ist
Die vorbereiteten Früchte mit den Händen unterkneten
Teig noch mal zwei Stunden gehen lassen. 
Teig zu einem Oval formen
Mit der Kuchenrolle eine Vertiefung eindrücken.
Eine Teighälfte überklappen. 
Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech
 legen und in den auf
175 Grad/Umluft 150 Grad/Gas Stufe
 2 vorgeheizten Backofen schieben.
 Etwa eine Stunde backen. Stollen sofort mit flüssiger
Butter bestreichen und mit Puderzucker bestreuen. 
Diesen Vorgang so lange wiederholen,
 bis Butter und Puderzuckerverbraucht sind 
und der Stollen eine dicke weiße Schicht hat 
 
 

   Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch (1832 - 1908) 


Hier ein Adventsgeschenk für Euch
Ich wünsche Euch allen einen schönen
geruhsamen Advent.

  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen